Karussell und Kindsmisshandlung
Ich habe einen neuen Namen - Sweetie und Cutie kenne ich ja schon, aber jetzt bin ich auch noch "Hi, honey!"
Mami und Papi haben mich in meinen ersten grossen Ami-Vergnügungspark mitgenommen und das war echt cool! Das heisst, am Anfang war ich etwas "paff" vom ganzen Rummel und den vielen farbigen Gestalten, die angeblich aus irgendwelchen Comics und Zeichentrickfilmen stammen. Scheinbar kenne ich die aber noch nicht. Ich muss dann mal mit Mami und Papi darüber reden, wann sie mir die vorstellen wollen... Und was es da für riiiiiesige Stofftiere gegeben hat!

Nun, mein allerliebster "Ride" war natürlich das Karussell. Ich glaube Mami und Papi hatten es dann doch einmal satt, ewigs neben diesen Auf-und-ab-Gäulen zu stehen, auf mich aufzupassen (sie müssen immer links von mir und dem Pferd stehen hat der Mann, der den Knopf jeweils drückt, befohlen) und im Kreis herumzufahren. Aber sie haben sich nichts anmerken lassen und insgeheim hatten sie sicher genau so viel Freude, dass ich sooo viiiiel Freude hatte.
Auch aufs Riesenrad durfte ich gehen. Das hat mir zuerst etwas Angst gemacht, aber ich habe mich schnell erholt und von oben herab alles ganz genau studiert. Tja und dann wären da noch die ganz schnellen und "trümmligmachenden" Bahnen gewesen. Ich bin ja noch zu klein, um da mitzufahren. Aber ehrlich gesagt, mir wurde vom fasziniert Zuschauen schon fast schwindlig.
Nach meinem ersten Vergnügungspark habe ich nun auch bereits meine erste Grossstadt mit unglaublich hohen Häusern kennengelernt. Chicago nennen die dieses "Dörfli". Mann, muss man da weit hinaufschauen, damit man das Dach und dann den Himmel sieht. Aber gefallen tut mir das schon, keine Frage. Ja und was es da alles zu sehen und zu erleben gibt.
Angefangen beim Zug, mit dem ich zusammen mit Mami & Papi jeweils vom Camping in die Stadt gefahren bin. Da waren wir jeweils mitten unter den Pendlern, die jeden Tag mindestens eine Stunde hin zur Arbeit und dann wieder zurück fahren mussten. Die haben nicht wirklich so glücklich ausgesehen. Also musste ich mich schon ganz schön anstrengen, damit ich ein Lächeln oder ein "Hi" herausschinden konnte oder gar ein tolles Katzen-Bild erhalten habe. Tja, es ist mich nicht schlecht gelungen, die Aufmerksamkeit der Pendler auf mich zu lenken und sie etwas zu unterhalten (oder sie mich, hihi). Ja, ich hatte schon etwas Party im Zug, wenn wir nach Downtown Chicago und dann wieder retour gefahren sind.
Im "Dörfli" hatte es dann schon noch zünftig viel Volk überall auf den Strassen. Und überall diese neidischen Blicke. Die kennen wohl die Marke Chariot, meine "Kutsche", mit der ich in der Welt herumchauffiert werde nicht. Ja und alle finden mein Kopftüechli "great" und "cool". Anscheinend gibt’s das hier in Amerikanien nicht. Naja, hier nimmt man es sowieso nicht so genau mit dem Kopfschutz meiner Artgenossen, den anderen Kids.

Dabei nehmen sie es mit der Sicherheit, auch von uns Kindern, ja soooo genau. Ein Müsterchen gefällig? Wir waren in einem Shopping-Center (nein nicht einkaufen, dafür war es viel zu schickimickig). Aber in so einem noblen Schuppen hat es bestimmt auch ein tolles WC mit Wickeltisch (die Suche nach einem solchen "Apparat" ist relativ schwierig und Open-Air-Wickeln gibt komische Blicke). Tatsächlich, sogar ein Family-WC mit allem Drum und Dran hats gehabt - schick, seeeehr schick und gross, sooo gross. Kein Wunder war ich gut gelaunt und habe das lautstark kundgetan. Bis dann plötzlich der Security-Mann da war und gefragt hat, ob alles in Ordnung sei. Er habe eine Meldung erhalten, auf dem Family-WC sei etwas mit einem Kind nicht in Ordnung. Und dabei haben wir zu dritt nur etwas Fun gehabt, in diesem grossen und eben durch mich nicht so stillen Örtchen. :-)))
Nun, was an Chicago am allergenialsten ist bzw. war, das ist der grösste, genialste und coolste Fläderi-Platz, den ich bislang gesehen und erlebt habe. Ich liebe ja Wasser über alles und so gab es natürlich kein Halten mehr, als mich Mami und Papi bei Millenium-Park in die "Fluten" haben stürzen lassen. Genial, wunderbar mit vielen anderen Kids (gross und klein) auf so einem grossen Platz im Wasser herumrennen und spritzen und pflotschen, was das Herz begehrt.

Ach ja, mittlerweile kann ich sogar rückwärts laufen. Ja, das kann ich jetzt und das hat sich hier in Chicago, man nennt die Stadt auch "Windy City", bestens bewährt. Wenn einem der Wind in die Augen bläst, kehrt man sich einfach um und läuft eben "hindersi" weiter. Das hilft und macht Spass, nur sieht man dann eben nicht, wenn was im Weg steht.... Jä no!
Mami und Papi haben mich in meinen ersten grossen Ami-Vergnügungspark mitgenommen und das war echt cool! Das heisst, am Anfang war ich etwas "paff" vom ganzen Rummel und den vielen farbigen Gestalten, die angeblich aus irgendwelchen Comics und Zeichentrickfilmen stammen. Scheinbar kenne ich die aber noch nicht. Ich muss dann mal mit Mami und Papi darüber reden, wann sie mir die vorstellen wollen... Und was es da für riiiiiesige Stofftiere gegeben hat!


Nun, mein allerliebster "Ride" war natürlich das Karussell. Ich glaube Mami und Papi hatten es dann doch einmal satt, ewigs neben diesen Auf-und-ab-Gäulen zu stehen, auf mich aufzupassen (sie müssen immer links von mir und dem Pferd stehen hat der Mann, der den Knopf jeweils drückt, befohlen) und im Kreis herumzufahren. Aber sie haben sich nichts anmerken lassen und insgeheim hatten sie sicher genau so viel Freude, dass ich sooo viiiiel Freude hatte.
Auch aufs Riesenrad durfte ich gehen. Das hat mir zuerst etwas Angst gemacht, aber ich habe mich schnell erholt und von oben herab alles ganz genau studiert. Tja und dann wären da noch die ganz schnellen und "trümmligmachenden" Bahnen gewesen. Ich bin ja noch zu klein, um da mitzufahren. Aber ehrlich gesagt, mir wurde vom fasziniert Zuschauen schon fast schwindlig.
Nach meinem ersten Vergnügungspark habe ich nun auch bereits meine erste Grossstadt mit unglaublich hohen Häusern kennengelernt. Chicago nennen die dieses "Dörfli". Mann, muss man da weit hinaufschauen, damit man das Dach und dann den Himmel sieht. Aber gefallen tut mir das schon, keine Frage. Ja und was es da alles zu sehen und zu erleben gibt.
Angefangen beim Zug, mit dem ich zusammen mit Mami & Papi jeweils vom Camping in die Stadt gefahren bin. Da waren wir jeweils mitten unter den Pendlern, die jeden Tag mindestens eine Stunde hin zur Arbeit und dann wieder zurück fahren mussten. Die haben nicht wirklich so glücklich ausgesehen. Also musste ich mich schon ganz schön anstrengen, damit ich ein Lächeln oder ein "Hi" herausschinden konnte oder gar ein tolles Katzen-Bild erhalten habe. Tja, es ist mich nicht schlecht gelungen, die Aufmerksamkeit der Pendler auf mich zu lenken und sie etwas zu unterhalten (oder sie mich, hihi). Ja, ich hatte schon etwas Party im Zug, wenn wir nach Downtown Chicago und dann wieder retour gefahren sind.
Im "Dörfli" hatte es dann schon noch zünftig viel Volk überall auf den Strassen. Und überall diese neidischen Blicke. Die kennen wohl die Marke Chariot, meine "Kutsche", mit der ich in der Welt herumchauffiert werde nicht. Ja und alle finden mein Kopftüechli "great" und "cool". Anscheinend gibt’s das hier in Amerikanien nicht. Naja, hier nimmt man es sowieso nicht so genau mit dem Kopfschutz meiner Artgenossen, den anderen Kids.

Dabei nehmen sie es mit der Sicherheit, auch von uns Kindern, ja soooo genau. Ein Müsterchen gefällig? Wir waren in einem Shopping-Center (nein nicht einkaufen, dafür war es viel zu schickimickig). Aber in so einem noblen Schuppen hat es bestimmt auch ein tolles WC mit Wickeltisch (die Suche nach einem solchen "Apparat" ist relativ schwierig und Open-Air-Wickeln gibt komische Blicke). Tatsächlich, sogar ein Family-WC mit allem Drum und Dran hats gehabt - schick, seeeehr schick und gross, sooo gross. Kein Wunder war ich gut gelaunt und habe das lautstark kundgetan. Bis dann plötzlich der Security-Mann da war und gefragt hat, ob alles in Ordnung sei. Er habe eine Meldung erhalten, auf dem Family-WC sei etwas mit einem Kind nicht in Ordnung. Und dabei haben wir zu dritt nur etwas Fun gehabt, in diesem grossen und eben durch mich nicht so stillen Örtchen. :-)))
Nun, was an Chicago am allergenialsten ist bzw. war, das ist der grösste, genialste und coolste Fläderi-Platz, den ich bislang gesehen und erlebt habe. Ich liebe ja Wasser über alles und so gab es natürlich kein Halten mehr, als mich Mami und Papi bei Millenium-Park in die "Fluten" haben stürzen lassen. Genial, wunderbar mit vielen anderen Kids (gross und klein) auf so einem grossen Platz im Wasser herumrennen und spritzen und pflotschen, was das Herz begehrt.


Ach ja, mittlerweile kann ich sogar rückwärts laufen. Ja, das kann ich jetzt und das hat sich hier in Chicago, man nennt die Stadt auch "Windy City", bestens bewährt. Wenn einem der Wind in die Augen bläst, kehrt man sich einfach um und läuft eben "hindersi" weiter. Das hilft und macht Spass, nur sieht man dann eben nicht, wenn was im Weg steht.... Jä no!
i.and.i - 27. Mai, 06:07