Fudi platt!
Sorry Leute, ich weiss, es hat etwas gedauert, bis ich mich wieder melde. Ich bin hier in einem anderen Land, wo alles etwas anders läuft gelandet, musste mich erst zurechtfinden und hatte nicht die Möglichkeit auf dem Compi zu "häcken". Zudem noch diese lange Fahrerei durch langweilige Gegenden, wo zwar erstaunlicherweise fast überall Handy-Kontakt aber sicher kein WiFi-Anschluss oder Internet-Café war.

Mami & Papi scheinen von Argentinien noch nicht ganz 100% begeistert zu sein. Nun, ausser dass ich vor allem bis am Mittag recht müde bin und mein Fudi etwas platt ist vom vielen im Autositzli-Hocken, kann ich eigentlich nicht klagen. Ich habe hier auch schon so einiges gesehen, erlebt und gelernt.
Ich weiss ja, dass Kaktusse "stüpfen", das kenne ich von unserem zu Hause und habe ich hier in Argentinien auch wieder live erleben können. Die Kaktusse hier sind aber riesengross und riesentoll. Ihre Stacheln sind so gross, dass man damit sogar Musik machen kann. Ehrlich, das geht, Papi hats mir gezeigt und das war toll.

Am meisten vermisse ich hier meine Seelöwen aus Amerika. Mami & Papi sagen mir aber immer, dass wir die dann im zweiten Argentinien-Monat wieder sehen werden. Zudem noch Walfische und Pinguine. Darauf freue ich mich sehr und in der Zwischenzeit habe ich schon einige andere tierische Erlebnisse gehabt.
Allen voran natürlich die WauWau's von Erwin und Isabelle und von Edy und Brigitte. In Iguazù war es Rico, den ich gaaaanz fest ins Herz geschlossen habe und in Salta durfte ich neben "Schmützelen" sogar mit Amigo an der Leine spazieren gehen und ihm ein Rüebli geben. Nein, nein, Amigo ist nicht etwa ein Vegi-Hund, aber anscheinend mag er Rüebli sehr und es soll ihm gut bekommen.

Zudem bin ich ganz fasziniert von den Coaties, den kleinen, drolligen Ameisenbären, die mich in Iguazù regelrecht umzingelt haben. Das war cool.

In Salta hat mir Luis von nebenan seine jungen Kätzchen anvertraut.

Tja und absolut faszinert war ich vom Riesen-Glückskäferli, das auf meiner Hand herumgekrabbelt ist. Die kleinen sind ja schon supi, aber das Teil, das mir letzthin einen Besuch gemacht hat, sprengt alles bislang Dagewesene.

Nun, die Autofahrerei ist natürlich nicht ganz spurlos an mir vorübergegangen. Wenn irgendwie möglich setze ich mich ans Steuer und spiele selber den Chauffeur - Das mit der Truckerbraut muss ich mir nochmals überlegen... Wenn ich dann auf Papis Schoss mithelfen kann in den Parkplatz oder auf den Schlafplatz zu fahren, dann bin ich absolut im siebten Himmel.

Natürlich lassen mich Mami & Papi wann immer möglich auf den Spielplatz etwas austoben. Das ist lustig, aber manchmal auch recht gefährlich - sagen jedenfalls Mami & Papi. Nun ja, hier in Argentinien sehen die Spielplätze schon etwas anders aus. Es ist eigentlich alles da, was man als kleiner Knirps so braucht, aber alles ist aus Metall, hat scharfe Ecken und Kanten, ist verlottert, steht auf knallhartem Untergrund und von wegen Sicherheit scheinen hier ganz andere Standards zu gelten. Trotzdem macht es einen Heidenspass auf dem Spielplatz herumzutollen und mein Rutschbahnbrevet um die Kamikaze-Variante zu ergänzen.

Ach ja und auf dem Markt bummeln war ich auch noch. Dabei habe ich einen ganz tollen, farbigen Pulli erhalten. Der hat mir so gut gefallen, ich wollte ihn auch bei 30 Grad gar nicht mehr ausziehen.
Und - Mami & Papi nennen mich jetzt neuerdings Stadttussi und rätseln noch immer, wieso ich anstatt "Nei" wie eine echte Städterin "Näi" sage.



Mami & Papi scheinen von Argentinien noch nicht ganz 100% begeistert zu sein. Nun, ausser dass ich vor allem bis am Mittag recht müde bin und mein Fudi etwas platt ist vom vielen im Autositzli-Hocken, kann ich eigentlich nicht klagen. Ich habe hier auch schon so einiges gesehen, erlebt und gelernt.
Ich weiss ja, dass Kaktusse "stüpfen", das kenne ich von unserem zu Hause und habe ich hier in Argentinien auch wieder live erleben können. Die Kaktusse hier sind aber riesengross und riesentoll. Ihre Stacheln sind so gross, dass man damit sogar Musik machen kann. Ehrlich, das geht, Papi hats mir gezeigt und das war toll.



Am meisten vermisse ich hier meine Seelöwen aus Amerika. Mami & Papi sagen mir aber immer, dass wir die dann im zweiten Argentinien-Monat wieder sehen werden. Zudem noch Walfische und Pinguine. Darauf freue ich mich sehr und in der Zwischenzeit habe ich schon einige andere tierische Erlebnisse gehabt.
Allen voran natürlich die WauWau's von Erwin und Isabelle und von Edy und Brigitte. In Iguazù war es Rico, den ich gaaaanz fest ins Herz geschlossen habe und in Salta durfte ich neben "Schmützelen" sogar mit Amigo an der Leine spazieren gehen und ihm ein Rüebli geben. Nein, nein, Amigo ist nicht etwa ein Vegi-Hund, aber anscheinend mag er Rüebli sehr und es soll ihm gut bekommen.


Zudem bin ich ganz fasziniert von den Coaties, den kleinen, drolligen Ameisenbären, die mich in Iguazù regelrecht umzingelt haben. Das war cool.


In Salta hat mir Luis von nebenan seine jungen Kätzchen anvertraut.

Tja und absolut faszinert war ich vom Riesen-Glückskäferli, das auf meiner Hand herumgekrabbelt ist. Die kleinen sind ja schon supi, aber das Teil, das mir letzthin einen Besuch gemacht hat, sprengt alles bislang Dagewesene.


Nun, die Autofahrerei ist natürlich nicht ganz spurlos an mir vorübergegangen. Wenn irgendwie möglich setze ich mich ans Steuer und spiele selber den Chauffeur - Das mit der Truckerbraut muss ich mir nochmals überlegen... Wenn ich dann auf Papis Schoss mithelfen kann in den Parkplatz oder auf den Schlafplatz zu fahren, dann bin ich absolut im siebten Himmel.


Natürlich lassen mich Mami & Papi wann immer möglich auf den Spielplatz etwas austoben. Das ist lustig, aber manchmal auch recht gefährlich - sagen jedenfalls Mami & Papi. Nun ja, hier in Argentinien sehen die Spielplätze schon etwas anders aus. Es ist eigentlich alles da, was man als kleiner Knirps so braucht, aber alles ist aus Metall, hat scharfe Ecken und Kanten, ist verlottert, steht auf knallhartem Untergrund und von wegen Sicherheit scheinen hier ganz andere Standards zu gelten. Trotzdem macht es einen Heidenspass auf dem Spielplatz herumzutollen und mein Rutschbahnbrevet um die Kamikaze-Variante zu ergänzen.



Ach ja und auf dem Markt bummeln war ich auch noch. Dabei habe ich einen ganz tollen, farbigen Pulli erhalten. Der hat mir so gut gefallen, ich wollte ihn auch bei 30 Grad gar nicht mehr ausziehen.



Und - Mami & Papi nennen mich jetzt neuerdings Stadttussi und rätseln noch immer, wieso ich anstatt "Nei" wie eine echte Städterin "Näi" sage.

i.and.i - 29. Okt, 14:48